Rückseiten
Schön anzusehen: die Inventarnummern von Gemälden im Prado in Madrid.
Gefunden im Adresscomptoir von Anton Tantner.
Geschrieben von Nina Gorgus Permalink
Blog abonnieren
- Wie abonniere ich einen Blog?
- betonblog.de
- Kulturelle Welten
- artblog
- La Tribune de l'Art
- Wissenschafts-Café
- Kunstvermittlung Blog
- kunstfreunde
- Kulturwissenschaftliche Technikforschung
- Gottfried Fliedl - Museologien
- Volkskundliches in Vorarlberg
- Kunst in der Vorstadt
- Wieder eröffnet
- Das Archiv der Erde
- Frankreichs Glanz und Glorie?
- 50 Jahre sammeln
- Hinschauen
- Hessischer Alltag statt Kunst im Gedränge
- Das Blog von Monsieur A.
- Nachts im Museum
Andere Blogs:
Bereits festgestellt:
Bitte beachten Sie: Alle Inhalte auf dieser Website sind lizensiert unter einer Creative Commons Lizenz.
2 Kommentare:
Einspruch: Das sind keine Rückseiten, sondern Nummern, die auf den Vorderseiten der Gemälde angebracht sind!
Vielen Dank für den Einwand, Andreas. Ich bin hier einfach von meinen Inventarisierungstätigkeiten in diversen Museen ausgegangen. Da ging es immer darum, die Inventarnummer am Objekt so zu platzieren, dass man sie ja nicht auf der Voderseite sehen kann...
Kommentar veröffentlichen
<< Home