2.7.07

Museum der Dinge geöffnet

Seit letztem Wochenende kann geprüft werden, ob das Museum der Dinge zu Recht zu den Lieblingsmuseen gezählt werden kann. Mit der Ausstellung "Kampf der Dinge" stellt sich das Museum an seinem neuen Standort in Berlin-Kreuzberg vor. Der Deutsche Werkbund wird dieses Jahr 100 Jahre alt. In der neuen Dauerausstellung werden Produkte aus dieser Zeit einander gegenübergestellt, "positive und negative Pole der Argumentationslinien" nennt es die Kuratorin Renate Flagmeier, schön oder hässlich der oder die Ausstellungsbesucher/in.
Über die neue Dauerausstellung im Tagesspiegel und in der Frankfurter Rundschau online.

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1 Kommentare:

Anonymous Anonym sagte...

Endlich wieder geordnet - als Kunstagent bin ich zutiefst glücklich, dass dieser Kampf! der Dinge im Museum derselben gewonnen ist und man sich wieder über den Zustand der Welt informieren kann, vom Nordpol bis zum Südpol der Produkte. Als leidenschaftlicher Kurator der "Ordnung der Dinge" im Kunstbahnhof Waldenburg (Findartprojekt) fühle ich mich kompetent! höchstes Kunstlob auszusprechen und lade zum Gegenbesuch im Zwischenlager zeitRaum ein - antipodisch inszeniert und kurios präsentiert im ehem. Warte- und Gepäckraum. (auch www.graefart.de, www.gleis1.de)

3/7/07 18:10  

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